
16.05.2025
Meine Hoffnung lass‘ ich mir nicht nehmen. - Was berechtigt uns, auch in unseren Tagen zu hoffen? Für uns und unsere Lieben? Hoffen auch darüber hinaus? Hoffnung bricht vorerst dort auf, wo Menschen, wider alle Angst, zu neuem Urvertrauen finden. Hoffnung kommt uns aber auch wie vom Ziel her entgegen: etwa in unseren unstillbaren, letztlich spirituellen Sehnsüchten, auf Wegen tiefer Selbstwerdung oder gnadenhaft geschenkter Hoffnungserfahrung. Hoffnung ereignet sich - gerade auch in unseren Tagen – häufig durch Schritte tiefen Loslassens, durch Vergebung und Versöhnung hindurch. - Ausgehend von unzähligen Erfahrungen aus langjähriger psychotherapeutischer und spiritueller Begleitung, werden verschiedene Wege hin zu neuer Hoffnung dargestellt. Vortrag in D-71634 Ludwigsburg
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Weitere Informationen unter www.kssg.ch/onkologie/
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