Veranstaltungen > Archiv

--..-.--.-
Meine Hoffnung lass' ich mir nicht nehmen. Meine Hoffnung lass‘ ich mir nicht nehmen

Was berechtigt uns, auch in unseren Tagen zu hoffen? Für uns und unsere Lieben? Hoffen auch darüber hinaus? Hoffnung bricht vorerst dort auf, wo Menschen, wider alle Angst, zu neuem Urvertrauen finden. Hoffnung kommt uns aber auch wie vom Ziel her entgegen: etwa in unseren unstillbaren, letztlich spirituellen Sehnsüchten, auf Wegen tiefer Selbstwerdung oder gnadenhaft geschenkter Hoffnungserfahrung. Hoffnung ereignet sich - gerade auch in unseren Tagen – häufig durch Schritte tiefen Loslassens, durch Vergebung und Versöhnung hindurch. - Ausgehend von unzähligen Erfahrungen aus langjähriger psychotherapeutischer und spiritueller Begleitung, werden verschiedene Wege hin zu neuer Hoffnung dargestellt a) als Ahnung um einen Ursprung in Gott, b) als Offen- und Achtsam-Werden auf eine neue Zukunft hin, c) als Frucht von tiefen Wandlungsprozessen, die uns fähig machen, befreiter und tiefer verbunder zu leben und zu lieben. Hoffnungserfahrung ist letztlich Sinn-Erfahrung, Erfahrung mit dem Unsagbaren.

Vortrag in 71634 Ludwigsburg


einen Schritt zurück

Kantonspital St. Gallen

Weitere Informationen unter www.kssg.ch/onkologie/



nach oben / zum Seitenanfang
© by Monika Renz. Alle Rechte vorbehalten. Impressum und Datenschutz. Handcrafted in Switzerland by
Art of Work Webhosting & Design GmbH